Vertrags Handys wie auch Prepaid-Handys sind heutzutage in jeder Hand und an jedem Ohr. Der Vorteil ist unbestritten, man kann nur das vertelefonieren, was man vorher bezahlt hat. Aus diesem Grunde nehmen die Mobilfunkanbieter auch gerne solche Kunden auf, denn sie erhalten im Vorfeld bereits das Geld und müssen erst danach die Leistung bringen. Eigentlich eine ganz prima Sache und ohne weitere Haken, denkt man.
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Die Aufladung von Prepaidkarten erfolgt dadurch, indem der Kunde ein Guthaben kauft und dieses auf verschiedenen Wegen des Kontos des Prepaid-Handys gutschreibt. Eine Guthabenkarte lässt sich sowohl in Kaufhäusern, an Tankstellen, in Supermärkten, im Internet oder bei Banken erwerben. Mit diesem Kauf erhält man dann eine Guthabenkarte, meist einen Kassenbon, mit einer entsprechenden Aufladenummer. Diese Nummer gibt der User dann in das Handy oder via Internet ein, und schon ist es wieder geladen.
Eine weitere Möglichkeit für das Aufladen von Prepaid Guthaben ist, in dem im Kundenmenü des Anbieters eine automatische Aufladung eingestellt wird. Diese veranlasst bei Unterschreiten eines bestimmten Betrages, dass dann automatisch vom Bankkonto des Kunden ein gewünschter Betrag (z.B. 15 Euro) abgebucht und auf das Prepaid Konto überwiesen wird. Damit ist immer ein ausreichendes Guthaben vorhanden.